Zu schade für die Tonne
2020 war ein neues Kabarettprogramm fast fertig, aber nach der Pandemie passte Vieles plötzlich nicht mehr:
Es landete im Papierkorb. Doch einige Themen waren „zu schade für die Tonne“.
Der Wohnungsmarkt mit immer weiter steigenden Mieten zum Beispiel. Oder Plastik, das auch den letzten Winkel auf unserem Globus vermüllt. Rechtsradikale sind durch Corona leider auch nicht weniger geworden. Ebenso wie die Probleme mit der Deutschen Bahn. Angereichert wurden diese Dauerbrenner mit neuen Themen wie der Mobilitätswende oder der regenbogenbunten LGBTQ-Community. Wie immer wird das vielseitige Programm musikalisch abgerundet. Dabei reicht das Repertoire der sieben Frauen mit ihrem Mann am Klavier vom Schlager über deutsches Liedgut bis zum Rap.
